Konfigurieren des PXE -Netzwerk -Bootservers auf CentOS 7

Konfigurieren des PXE -Netzwerk -Bootservers auf CentOS 7
PXE ist ein Protokoll, das zum Starten von Betriebssysteminstallationen über dem Netzwerk verwendet wird. Dann können Sie es auf Ihrem Server oder Workstation installieren. Dafür benötigen Sie keine CD/DVD oder USB. Mit einem PXE -Startserver können Sie gleichzeitig ein Betriebssystem auf allen Computern in einem Netzwerk installieren. Dies spart Ihnen viel Zeit.

In diesem Artikel werde ich Ihnen zeigen, wie Sie einen PXE -Bootserver auf CentOS 7 einrichten und ihn für den Start von Fedora 30 Workstation Live -Installationsprogramm über das Netzwerk über PXE konfigurieren. Also lasst uns anfangen.

Netzwerktopologie:

Hier konfiguriere ich einen CentOS 7 -Server als PXE -Startserver. Der PXE -Bootserver serviert den PXE -Clients Fedora 30 Workstation Live -Installationsmedien. Dann installiere ich Fedora 30 Workstation auf dem PXE -Client über dem Netzwerk. Der PXE -Startserver verfügt über eine feste IP 192.168.50.1. Der PXE -Client befindet sich im selben Netzwerk.

Konfigurieren des Netzwerks:

Sie können NMTUI verwenden, um eine statische IP an der Netzwerkschnittstelle auf Ihrem CentOS 7 -Computer zu konfigurieren. Um zu erfahren, wie es geht, können Sie einen speziellen Artikel zu diesem Thema unter https: // linuxHint lesen.com/setup_static_ip_centos7/

Hier habe ich benutzt ens37 Zum Konfigurieren des PXE -Bootservers. Ändern Sie es je nach Setup.

Installieren und Konfigurieren von DHCP und TFTP für den PXE -Start:

Sie müssen einen DHCP und einen TFTP -Server für den PXE -Boot konfigurieren. Ich werde dnsmasq dafür verwenden.

Aktualisieren Sie zunächst den YUM -Paket -Repository -Cache mit dem folgenden Befehl:

$ sudo yum makecache

Installieren Sie nun den DNSMASQ mit dem folgenden Befehl:

$ sudo yum install -y dnsmasq

DNSMASQ sollte installiert werden.

Benennen Sie jetzt das Original um /etc/dnsmasq.Conf Datei an /etc/dnsmasq.Conf.Backup folgendermaßen:

$ sudo mv -v /etc /dnsmasq.conf /etc /dnsmasq.Conf.Backup

Erstellen Sie nun einen leeren dnsmasq.Conf Datei mit dem folgenden Befehl:

$ sudo vi /etc /dnsmasq.Conf

Geben Sie nun die folgenden Zeilen in die Datei ein:

Schnittstelle = Ens37
Bind-Interfaces
Domain = LinuxHint.lokal

DHCP-Range = ENS37,192.168.50.100,192.168.50.240,255.255.255.0,8h
dhcp-option = Option: Router, 192.168.50.1
dhcp-option = Option: DNS-Server, 192.168.50.1
DHCP-option = Option: DNS-Server, 8.8.8.8

Aktivieren Sie-TFTP
TFTP-Root =/Netboot/TFTP
dhcp-boot = pxelinux.0, LinuxHint, 192.168.50.1
pxe-prompt = "Drücken Sie F8 für PXE-Netzwerkstart.", 5
pxe-service = x86pc, "OS über PXE installieren", pxelinux

Die endgültige Konfigurationsdatei sollte wie folgt aussehen. Sobald Sie fertig sind, speichern Sie die Konfigurationsdatei.

Erstellen Sie nun ein neues Verzeichnis /Netboot/TFTP für TFTP wie folgt:

$ sudo mkdir -p /netboot /tftp

Starten Sie nun die neu neu dnsmasq Service mit dem folgenden Befehl:

$ sudo systemctl starten Sie dnsmasq neu starten

NOTIZ: Ich setze Selinux auf meine CentOS 7 -Maschine auf den zulässigen Modus. Denn wenn Selinux auf den Durchsetzungsmodus eingestellt ist, beginnt DNSMASQ in dieser Konfiguration nicht. Die Abdeckung von Selinux ist aus dem Rahmen dieses Artikels aus dem Rahmen dieses Artikels.

Überprüfen Sie nun, ob der DNSMASQ -Dienst mit dem folgenden Befehl ausgeführt wird oder nicht:

$ sudo systemctl Status dnsmasq

Wie Sie sehen können, wird der DNSMasq -Service ausgeführt.

Fügen Sie nun den DNSMASQ -Dienst wie folgt zum System -Startup hinzu:

$ sudo systemctl aktivieren dnsmasq

Installieren und Konfigurieren von PXE -Bootloader:

Jetzt müssen Sie die PXE -Bootloaderdateien installieren und in das TFTP -Root -Verzeichnis kopieren.

Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die PXE -Bootloaderdateien zu installieren:

$ sudo yum install -y syslinux

Sobald Syslinux installiert ist, kopieren Sie die pxelinux.0 Und Speisekarte.C32 Dateien zum /Netboot/TFTP Verzeichnis wie folgt:

$ sudo cp -v/usr/share/syslinux/pxelinux.0, Menü.c32/netboot/tftp/

Erstellen Sie nun PXE -Bootloader -Konfigurationsverzeichnis /netboot/tftp/pxelinux.CFG/ folgendermaßen:

$ sudo mkdir/netboot/tftp/pxelinux.CFG

Erstellen Sie nun die Standardkonfigurationsdatei von PXE Bootloader /netboot/tftp/pxelinux.CFG/Standard folgendermaßen:

$ sudo touch/netboot/tftp/pxelinux.CFG/Standard

Der TFTP -Server kann jetzt alle erforderlichen Bootloaderdateien über das Netzwerk bedienen.

Installieren von Apache Web Server:

Fedora 30 Workstation verwendet Dracut als Kernel -Befehlszeilenoptionanbieter. Es unterstützt PXE, der über HTTP bootet. Ich werde also den Apache 2 -Webserver verwenden, um die Fedora 30 Workstation -Dateien über das Netzwerk zu bedienen.

Führen Sie den folgenden Befehl aus, um Apache 2 Web Server zu installieren:

$ sudo yum install -y httpd

Apache 2 sollte installiert werden.

Machen Sie nun einen symbolischen Link /Netboot/www des /var/www/html Verzeichnis für die einfachere Verwaltung des PXE -Bootservers wie folgt:

$ sudo ln -s/var/www/html/netboot/www

Der symbolische Link sollte erstellt werden.

$ ls -l /netboot /

Beginnen Sie jetzt die httpd Service wie folgt:

$ sudo systemctl starten httpd

Überprüfen Sie nun, ob die httpd Der Service läuft wie folgt:

$ sudo systemctl Status httpd

Wie Sie sehen können, die httpd Der Service läuft korrekt.

Fügen Sie nun die hinzu httpd Service zum Systemstart mit dem folgenden Befehl:

$ sudo systemctl aktivieren httpd

Vorbereitung der Fedora 30 Workstation für PXE -Boot:

Laden Sie nun das Fedora 30 Workstation Live ISO -Bild mit dem folgenden Befehl herunter:

$ wget https: // herunterladen.Fedoraproject.org/pub/fedora/linux/releases/30/workstation/
X86_64/ISO/Fedora-Workstation-Live-X86_64-30-1.2.ISO

Es wird eine Weile dauern, bis der Download abgeschlossen ist.

Mount das Fedora 30 Workstation Live ISO -Bild auf der Fedora 30 /mnt Verzeichnis wie folgt:

$ sudo Mount -o Loop Fedora-Workstation-Live-X86_64-30-1.2.ISO /Mnt

Erstellen Sie nun dedizierte Verzeichnisse für Fedora 30 Workstation /netboot/www/fedora30/ Und /netboot/tftp/fedora30/ folgendermaßen:

$ sudo mkdir -v/netboot/tftp, www/fedora30

Kopieren Sie nun den Inhalt der ISO -Datei in die /netboot/www/fedora30/ Verzeichnis wie folgt:

$ sudo cp -rfv/mnt/*/netboot/www/fedora30/

Der Inhalt der Fedora 30 Workstation ISO -Datei sollte kopiert werden.

Kopieren Sie nun die initrd.img Und vmlinuz Dateien von Fedora 30 Workstation an die /netboot/tftp/fedora30/ Verzeichnis wie folgt:

$ sudo cp -v/netboot/www/fedora30/pictures/pxeboot/initrd.IMG, Vmlinuz
/netboot/tftp/fedora30/

Jetzt können Sie das Fedora 30 Workstation ISO -Bild entlasten und es löschen, wenn Sie möchten.

$ sudo Umount /mnt
$ RM Fedora-Workstation-Live-X86_64-30-1.2.ISO

Hinzufügen von PXE -Starteintrag für Fedora 30 Workstation:

Jetzt müssen Sie einen Starteintrag für die Fedora 30 Workstation auf der hinzufügen /netboot/tftp/pxelinux.CFG/Standard Datei.

Öffnen Sie die Konfigurationsdatei PXE -Startmenü /netboot/tftp/pxelinux.CFG/Standard zur Bearbeitung wie folgt:

$ sudo vi/netboot/tftp/pxelinux.CFG/Standard

Fügen Sie nun die folgenden Zeilen zur Datei hinzu.

Standardmenü.C32
Etikett install_fedora30
Menübezeichnung ^Installieren Sie Fedora 30 Workstation
Menü Standard
Kernel Fedora30/Vmlinuz
append initrd = fedora30/initrd.IMG root = live: http: // 192.168.50.1/Fedora30/
Liveos/Squashfs.IMG Plymouth.aktivieren = 1 Rd.live.Bild Rd.luks = 0 rd.md = 0
Rd.dm = 0 rd.live.RAM = 1

Die endgültige Konfigurationsdatei sollte wie folgt aussehen. Sobald Sie fertig sind, speichern Sie die Datei.

Hinzufügen von Firewall -Regeln:

Jetzt müssen Sie Ports von Ihrer Firewall aus dem PXE -Bootserver öffnen, um zu arbeiten.

Erlauben Sie dem DHCP -Dienst wie folgt:

$ sudo firewall-cmd --zone = public --add-service = dhcp --permanent

Erlauben Sie den HTTP -Dienst wie folgt:

$ sudo firewall-cmd --zone = public --add-service = http --permanent

Erlauben Sie den TFTP -Dienst wie folgt:

$ sudo firewall-cmd --zone = public --add-service = tftp --permanent

Erlauben Sie dem UDP -Port 4011 und 69 wie folgt:

$ sudo firewall-cmd --zone = public --add-port = 4011/udp --permanent
$ sudo firewall-cmd --zone = public --add-port = 69/udp --permanent

Laden Sie nun die Firewall wie folgt neu:

$ sudo firewall-cmd-Reload

Installation von Fedora 30 Workstation über PXE:

Jetzt auf dem PXE -Client, auf dem Sie Ubuntu 18 installieren möchten.04 LTS über das Netzwerk über PXE, gehen Sie zum BIOS und wählen Sie Netzwerkstart aus.

Wenn Sie die folgende Nachricht sehen, drücken Sie Auf Ihrer Tastatur.

Wählen Sie nun aus Installieren Sie das Betriebssystem über PXE und drücke .

Sie haben nur eine Option. Also drücken Sie einfach .

Fedora 30 Workstation Live Installer sollte beginnen.

Jetzt können Sie es wie gewohnt auf Ihrem Client -Computer installieren.

So konfigurieren Sie den PXE -Startserver auf CentOS 7. Danke, dass du diesen Artikel gelesen hast.