Linux NIS -Konfiguration
Es enthält ein Client-Server-Verzeichnisprotokoll und ein Dienst, das Systemkonfigurationsdaten zwischen Computern verteilt. Mit dem Framework können Sie gemeinsam genutzbare Benutzerkonten für alle Maschinen und Systeme in Ihrem Netzwerk erstellen. Wie die meisten Frameworks besteht es aus einer Reihe von Dämonen, einschließlich “
- rpcbind/portmap: Die Grundlage oder der primäre RPC -Daemon, auf dem NIS läuft.
- ypServe: Der Master Server -Daemon.
- yppasswdd: Mit dem Daemon können Benutzer ihre jeweiligen Passwörter von NIS -Client -Maschinen ändern, was sich auf NIS -Server -Änderungen auswirkt.
- ypxfrd: Sie können diesen Daemon verwenden, um größere NIS -Karten zu übertragen.
- ypbind: Dies ist der primäre NIS -Client -Daemon.
Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt eine detaillierte Darstellung der Konfiguration von NIS in verschiedenen Linux-Plattformen. Zu den Konfigurationsschritten, die wir ausführen werden, gehören:
- So konfigurieren Sie den NIS -Master -Server unter Linux
- So fügen Sie neue NIS -Benutzer unter Linux hinzu
- So konfigurieren Sie den NIS -Slave -Server unter Linux
- So konfigurieren Sie NIS -Clients unter Linux
Notiz: Für diese Demonstration werden wir Linux Rhel 6/CentOS -Versionen verwenden. Auch hier ist es wichtig zu beachten, dass wir für NIS ziemlich spezifisch sein werden, nicht für NIS+.
Lass uns anfangen!
NIS Linux Master Server -Konfiguration
Betrachten Sie die folgenden Schritte:
Schritt 1: Installieren Sie NIS
Beginnen Sie mit dem Installieren der NIS -Serverpakete mit dem folgenden Befehl:
Schritt 2: Legen Sie den Domänennamen fest
Fahren Sie mit dem folgenden Befehl den Domänennamen auf dem Master -Server fest:
Schritt 3: Starten Sie alle serverbezogenen Daemons
Sobald Ihr Domänenname festgelegt ist, können Sie die primären NIS -Server -Daemons starten und ausführen. Der folgende Befehl sollte helfen:
Schritt 4: Starten Sie den RPCBind -Daemon
Insbesondere ist es wichtig zu beachten, dass PortMap in CentOS/RHEL 6 nicht verwendet werden kann. Verwenden Sie stattdessen den RPCBind -Daemon. Starten Sie diesen Daemon daher mit dem folgenden Befehl:
Schritt 5: Bestätigen Sie den Stand der Dienstleistungen
Stellen Sie sicher, dass alle korrekten Dienste in Betrieb sind. Sie können dies tun, indem Sie den folgenden Befehl verwenden:
Der vorherige Befehl sollte ähnliche Ergebnisse wie in der folgenden Abbildung ergeben:
Schritt 6: Initialisieren Sie die NIS -Datenbank
Der letzte Schritt des Serverkonfigurationsprozesses besteht darin, die NIS -Datenbank zu initialisieren. Dieser Schritt stellt sicher, dass Ihr Master -Server bereits in Betrieb ist. Sie können dies mit dem folgenden Befehl erreichen:
So fügen Sie neue NIS -Benutzer hinzu
Fügen Sie nach Ablauf Ihres Servers neue Benutzer hinzu, deren Details Ihre Systeme speichern werden. Die folgenden Schritte sind erforderlich:
Schritt 1: Erstellen Sie neue Benutzerkonten
Sie können neue Benutzerkonten auf Ihrem Master -Server erstellen, indem Sie ihre Anmeldeinformationen mit dem folgenden Befehl ordnungsgemäß hinzufügen:
Schritt 2: Aktualisieren Sie die Datenbank
Sobald Sie Benutzer hinzufügen, aktualisieren Sie Ihre Datenbank mit dem folgenden Befehl:
Schritt 3: Überprüfen Sie Ihre Einträge
Der folgende Befehl hilft Ihnen dabei, Ihre Einträge zu überprüfen. Außerdem können Sie bestätigen, dass Ihr Master -Server vollständig konfiguriert ist und korrekt ausgeführt wird.
Konfigurieren von NIS -Slave -Servern
Wenn Sie zwei oder mehr Server in Ihrem System haben, ermöglichen die Zuverlässigkeit und Produktivität. Insbesondere sind Sklavenserver nützlich, wenn der Master -Server zu langsam oder vollständig gesunken ist. Wenn ein solches Szenario stattfindet, werden die Clients automatisch alle voll funktionsfähigen Slave -Server für Informationen untersuchen. Dies macht es immer wichtig, immer ein oder mehrere Sklavenserver einzuschließen, um die Verfügbarkeit zu verbessern oder zu maximieren.
Bei der Konfiguration des Slave -Server.
Die folgenden Schritte sind wichtig:
Konfigurieren der Master Server-Seite
Schritt 1: Bearbeiten/var/yp/makefile
Bearbeiten Sie zunächst/var/yp/makefile. Diese Bearbeitung sollte die Funktion „Push“ -Karten für den Slave -Server aktivieren, wenn die Datenbank Aktualisierungen vorliegen. Der folgende Befehl ist erforderlich:
Schritt 2: Bearbeiten /etc /yp.Conf
Als nächstes sollten Sie die Datei bearbeiten, um sich auf Ihren Benutzer zu verweisen.
Schritt 3: Starten Sie YPXFRD- und YPBIND -Dienste
Starten Sie sowohl yPBind- als auch yPXFRD -Dienste, um sicherzustellen, dass sie mit diesem Befehl korrekt ausgeführt werden:
Schritt 4: Bearbeiten/var/yp/yPserver, um Slave -Server hinzuzufügen
Fügen Sie mit dem folgenden Befehl Sklavenserver zur Datenbank Ihres Master -Servers hinzu:
Schritt 5: Aktualisieren Sie die YPSSERVERVER -Karte
Der letzte Schritt bei der Konfiguration Ihres Slave -Servers auf der Master -Seite besteht darin, Ihre YPSSERVERS -Karte zu aktualisieren, indem Sie das folgende Dienstprogramm ausführen:
Konfigurieren der Sklavenseite
Sie müssen auch die Sklavenseite konfigurieren, nachdem Sie die Master -Seite erfolgreich konfiguriert haben. Dieser Vorgang beginnt mit der Installation der NIS- oder YP -Pakete auf dem Slave -Server. Sie sollten sicherstellen, dass der Name mit der Hostnamen/IP -Adresse des Masters übereinstimmt. Korrektur /etc /hostet Dateien. Verwenden Sie die folgenden Schritte:
Schritt 1: Legen Sie den Domänennamen auf Slave Server fest
Wenn Sie beim Konfigurieren des Master -Servers den Domänennamen festlegen, müssen Sie auch den Domänennamen auf Ihren Slave -Maschinen mit diesem Dienstprogramm auswählen:
Schritt 2: Starten Sie den Server
Verwenden Sie den folgenden Befehl, um Ihren NIS -Server zu starten und auszuführen:
Schritt 3: Ermitteln Sie den Zustand Ihres Servers
Stellen Sie sicher, dass Ihr Server mit diesem Befehl ausgeführt wird:
Schritt 4: Überprüfen Sie die Slave -Serverkonfiguration
Sie können die SLAVE -Serverkonfiguration über das folgende Dienstprogramm überprüfen. Das YP -Which -Tool zeigt Ihnen auch den Status des Servers an.
Schritt 5: Laden Sie die Datenbank herunter
Sie können die erste Datenbank mit dem YPInit -S -Tool von Ihrem Master -Server herunterladen. Es gibt den Master als Big Boy Ihres Servers an, an dem Sie Ihre Daten erhalten.
So konfigurieren Sie den NIS -Client unter Linux
Der NIS-Service verfügt über ein Server-Client-Framework. Abgesehen von der Konfiguration der Server müssen Sie auch die Clients einrichten. Die folgenden Schritte sind für die Einrichtung des Clients erforderlich:
Schritt 1: Stoppen Sie alle NIS-bezogenen Dienste
Zuerst müssen Sie alle NIS-bezogenen Dienste auf dem Computer Ihres Kunden einstellen. Denken Sie außerdem daran, alle Dateien aus dem Verzeichnis von /var /ypbind unter Verwendung der folgenden zwei separaten Befehle zu löschen:
Schritt 2: Richten Sie den Domain -Namen ein
Natürlich müssen Sie auch den Namen der NIS -Domain auf Ihren Client -Maschinen mit diesem Dienstprogramm festlegen:
Sie können dies folgen, indem Sie Änderungen an /etc /yp vornehmen.Conf -Datei wie unten gezeigt:
Schritt 3: Starten Sie PortMap/RPCBind und Ypbind Däsemons
Sie können die beiden Dämonen starten, die sich auf die Client -Plattform beziehen. Das System wird so aussehen:
Schritt 4: Überprüfen Sie die Datenbank auf die Anmeldeinformationen des Benutzers
Sie können fortfahren, um zu bestätigen, ob die Benutzeranmeldeinformationen bereits in der Master -Datenbank vorhanden sind. Sie können dies mit dem folgenden NIS -Tool tun:
Schritt 5: Bearbeiten Sie die /etc /nsswitch.Conf -Datei
Bearbeiten Sie /etc /nsswitch.Conf -Datei, um die folgenden Details einzuschließen:
Schritt 6: Zeigen Sie die Daten wie im /etc /nsswitch an, die aktualisiert wurden.Conf -Datei
Verwenden Sie das Getent -Dienstprogramm, um alle Updates in Ihrer Datenbank anzuzeigen. Das Getent -Dienstprogramm erscheint unten:
Abschluss
Die vorherige Demonstration zeigt, wie Sie NIS auf Ihren Systemen konfigurieren können. Wir haben uns tiefer eingeteilt, um Ihnen einen kompletten Umriss zu bieten. So können Sie jetzt den Master -Server, den Client und die Slave -Server konfigurieren.