Pytorch - isfinite

Pytorch - isfinite
Pytorch ist ein Open-Source-Framework für die Python-Programmiersprache.

Ein Tensor ist ein mehrdimensionales Array, mit dem die Daten gespeichert werden. Um einen Tensor zu verwenden, müssen wir das Fackelmodul importieren.

Um einen Tensor zu erstellen, ist die verwendete Methode Tensor ().

Syntax:
Fackel.Tensor (Daten)

Wobei Daten ein mehrdimensionales Array sind.

Fackel.isfinite ()

isfinite () in pytorch gibt wahr, wenn das Element nicht unendlich ist (zum Beispiel sollten sie keine NAN, positive Unendlichkeit und negative Unendlichkeit sein). Ansonsten gibt es falsche zurück. Es braucht einen Parameter.

Syntax:
Fackel.isFinite (Tensor_Object)

Parameter:
Tensor_Object ist ein Tensor.

Zurückkehren:
Es wird einen Booleschen Tensor in Bezug auf den tatsächlichen Tensor zurückgeben.

Darstellung:

Positive Unendlichkeit - Float ('Inf')
Negative Unendlichkeit - float (' - inf')
Keine Zahl - float ('nan')

Beispiel 1:
In diesem Beispiel erstellen wir einen Tensor mit einer Dimension mit fünf Elementen und überprüfen, ob diese fünf endlich sind oder nicht.

#import Fackelmodul
Taschenlampe importieren
#create einen Tensor
Data1 = Fackel.Tensor ([12,34,56,1, Float ('Inf')])
#Anzeige
print ("tatsächlicher Tensor:")
Druck (Daten1)
drucken ("nach endlicher" prüfen))
Druck (Taschenlampe.isfinite (data1))

Ausgang:

Tatsächlicher Tensor:
Tensor ([12)., 34., 56., 1., inf]))
Überprüfen Sie endlich
Tensor ([wahr, wahr, wahr, wahr, falsch])

Arbeiten:

  1. 12 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr).
  2. 34 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr).
  3. 56 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr).
  4. 1 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr).
  5. Inf ist unendlich, also ist es nicht endlich (falsch).

Beispiel 2:
In diesem Beispiel erstellen wir einen Tensor mit einer Dimension mit fünf Elementen und überprüfen, ob diese fünf endlich sind oder nicht.

#import Fackelmodul
Taschenlampe importieren
#create einen Tensor
Data1 = Fackel.Tensor ([float ('-inf'), 34,56, float ('nan'), float ('inf')])
#Anzeige
print ("tatsächlicher Tensor:")
Druck (Daten1)
drucken ("nach endlicher" prüfen))
Druck (Taschenlampe.isfinite (data1))

Ausgang:

Tatsächlicher Tensor:
Tensor ([-Inf, 34)., 56., Nan, Inf])
Überprüfen Sie endlich
Tensor ([falsch, wahr, wahr, falsch, falsch])

Arbeiten:

  1. -Inf ist negativer Unendlichkeit, es ist also nicht endlich (falsch).
  2. 34 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr).
  3. 56 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr).
  4. Nan ist keine Zahl, es ist also nicht endlich (falsch).
  5. Inf ist unendlich, es ist also nicht endlich (falsch).

Beispiel 3:
In diesem Beispiel erstellen wir einen Tensor mit zwei Dimensionen mit fünf Elementen in jeder Zeile und überprüfen, ob diese fünf endlich sind oder nicht.

#import Fackelmodul
Taschenlampe importieren
#create einen 2D -Tensor
Data1 = Fackel.Tensor ([[float ('-inf'), 34,56, float ('nan'), float ('inf')], [float ('-inf'), 100, -4, float ('nan' ' ), float ('inf')]]))
#Anzeige
print ("tatsächlicher Tensor:")
Druck (Daten1)
drucken ("nach endlicher" prüfen))
Druck (Taschenlampe.isfinite (data1))

Ausgang:

Tatsächlicher Tensor:
Tensor ([[-Inf, 34)., 56., Nan, Inf],
[-inf, 100., -4., nan, inf]]))
Überprüfen Sie endlich
Tensor ([[falsch, wahr, wahr, falsch, falsch],
[Falsch, wahr, wahr, falsch, falsch]]))

Arbeiten:

  1. -Inf ist negativer Unendlichkeit, es ist also nicht endlich (falsch) für beide.
  2. 34 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr). 100 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr).
  3. 56 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr). -4 ist weder unendlich noch nan, es ist also endlich (wahr).
  4. Nan ist keine Zahl, daher ist es für beide nicht endlich (falsch).
  5. Inf ist unendlich, es ist also nicht endlich (falsch) für beide.

Arbeiten Sie mit CPU

Wenn Sie eine isfinite () -Funktion auf der CPU ausführen möchten, müssen wir einen Tensor mit einer CPU () -Funktion erstellen. Dies wird auf einer CPU -Maschine ausgeführt.

Zu diesem Zeitpunkt können wir beim Erstellen eines Tensors die CPU () -Funktion verwenden.

Syntax:
Fackel.Tensor (Daten).Zentralprozessor()

Beispiel 1:
In diesem Beispiel erstellen wir einen Tensor mit einer Dimension mit fünf Elementen auf der CPU und überprüfen, ob diese fünf endlich sind oder nicht.

#import Fackelmodul
Taschenlampe importieren
#create einen Tensor
Data1 = Fackel.Tensor ([12,34,56,1, Float ('Inf')]).Zentralprozessor()
#Anzeige
print („tatsächlicher Tensor:“)
Druck (Daten1)
drucken („nach endlichem“ prüfen)
Druck (Taschenlampe.isfinite (data1))

Ausgang:

Tatsächlicher Tensor:
Tensor ([12)., 34., 56., 1., inf]))
Überprüfen Sie endlich
Tensor ([wahr, wahr, wahr, wahr, falsch])

Arbeiten:

  1. 12 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr).
  2. 34 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr).
  3. 56 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr).
  4. 1 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr).
  5. Inf ist unendlich, es ist also nicht endlich (falsch).

Beispiel 2:
In diesem Beispiel erstellen wir einen Tensor mit einer Dimension mit fünf Elementen auf der CPU und überprüfen, ob diese fünf endlich sind oder nicht.

#import Fackelmodul
Taschenlampe importieren
#create einen Tensor
Data1 = Fackel.Tensor ([float ('-inf'), 34,56, float ('nan'), float ('inf')]).Zentralprozessor()
#Anzeige
print („tatsächlicher Tensor:“)
Druck (Daten1)
drucken („nach endlichem“ prüfen)
Druck (Taschenlampe.isfinite (data1))

Ausgang:

Tatsächlicher Tensor:
Tensor ([-Inf, 34)., 56., Nan, Inf])
Überprüfen Sie endlich
Tensor ([falsch, wahr, wahr, falsch, falsch])

Arbeiten:

  1. -Inf ist negativer Unendlichkeit, es ist also nicht endlich (falsch).
  2. 34 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr).
  3. 56 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr).
  4. Nan ist keine Zahl, es ist also nicht endlich (falsch).
  5. Inf ist unendlich, es ist also nicht endlich (falsch).

Beispiel 3:
In diesem Beispiel werden wir einen Tensor mit zwei Dimensionen erstellen, die in jeder Zeile fünf Elemente auf der CPU enthalten, und prüfen, ob diese fünf endlich sind oder nicht.

#import Fackelmodul
Taschenlampe importieren
#create einen 2D -Tensor
Data1 = Fackel.Tensor ([[float ('-inf'), 34,56, float ('nan'), float ('inf')], [float ('-inf'), 100, -4, float ('nan' ' ), float ('inf')]])).Zentralprozessor()
#Anzeige
print („tatsächlicher Tensor:“)
Druck (Daten1)
drucken („nach endlichem“ prüfen)
Druck (Taschenlampe.isfinite (data1))

Ausgang:

Tatsächlicher Tensor:
Tensor ([[-Inf, 34)., 56., Nan, Inf],
[-inf, 100., -4., nan, inf]]))
Überprüfen Sie endlich
Tensor ([[falsch, wahr, wahr, falsch, falsch],
[Falsch, wahr, wahr, falsch, falsch]]))

Arbeiten:

  1. -Inf ist negativer Unendlichkeit, es ist also nicht endlich (falsch) für beide.
  2. 34 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr). 100 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr).
  3. 56 ist weder unendlich noch nan, es ist daher endlich (wahr). -4 ist weder unendlich noch nan, es ist also endlich (wahr).
  4. Nan ist keine Zahl, daher ist es für beide nicht endlich (falsch).
  5. Inf ist unendlich, es ist also nicht endlich (falsch) für beide.

Abschluss

In dieser Pytorch -Lektion diskutierten wir isfinite (). Es gibt für die Elemente wahr, wenn das Element nicht unendlich oder Nan ist. Ansonsten gibt es falsche zurück. Die Elemente, die unter die Kategorie unendlich eingehen.