Relationale Operatoren in C

Relationale Operatoren in C

In C -Sprache Operatorgruppen sind anwesend. Es sind sieben Arten von Operatoren anwesend:

  1. Einstellig
  2. Arithmetik
  3. Bitweise
  4. Relational
  5. Logisch
  6. Bedingt
  7. Abtretung

In C eine vorhergehende Regel, die in Operatorgruppen vorhanden ist. Wenn in einem Problem mehrere Operatoren vorhanden sind, wird diese Art von Problem gemäß dieser Reihenfolge der Operatorgruppen gelöst.

Der relationale Operator ist das Mitglied dieser Bedienergruppen. In der C -Sprache gibt es viele Arten von relationalen Operatoren. Sie sind weniger als (), weniger gleich (=), gleich (==), nicht gleich (nicht gleich ( !=)).

, = haben die erste Priorität.

==, != sind zweite Priorität.

Dies ist assoziiert eine Regel von links nach rechts.

Erinnern:

Der relationale Operator ergibt immer entweder 0 oder 1. Jeder Wert ungleich Null ist wahr oder falsch. Wahr ist 1 und falsch ist 0.

Programmierbeispiel 1:

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#enthalten
int main ()

int x;
x = 3> 4;
printf (" %d", x);

Ausgang:

Die Priorität des relationalen Operators (>) ist größer als in der Priorität des Zuordnungsoperators (=). Also, hier führt zuerst aus (3> 4). Es ist eine falsche Aussage. Also ist 0 in x zugewiesen. Ausgabe des Ergebniss = 0 also.

Programmierbeispiel 2:

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#enthalten
int main ()

int x;
x = 3 <= 4 ;
printf (" %d", x);

Ausgang:

Erläuterung:

Das obige Programmierbeispiel ist auch ein weiteres Beispiel des relationalen Operators. Hier lösen wir einen weiteren Ausdruck:

1
x = 3 <= 4 ;

Hier werden zwei Operatoren verwendet. Einer ist Zuordnungsoperator (=), ein anderer ist relationaler Operator weniger gleich ( <= ). As Relational operator is higher priority than assignment operator, relational operator executes firstly.

Ist 3 < or = of 4? Yes 3 < 4. So, it is true. 1 is assigned in x. So, output of the result=1.

Programmierbeispiel 3:

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#enthalten
int main ()

int x;
x = 4!= 3;
printf (" %d", x);

Ausgang:

Erläuterung:

Das obige Programmierbeispiel ist auch ein weiteres Beispiel des relationalen Operators. Hier lösen wir einen anderen Ausdruck. Der Ausdruck ist:

1
x = 4!= 3;

Hier werden zwei Operatoren verwendet. Einer ist Zuordnungsoperator (=), ein anderer ist der relationale Operator nicht gleich ( !=)). Als relationaler Operator hat der relationale Operator eine höhere Priorität als der Zuordnungsbetreiber, der relationale Operator führt zuerst aus.

Ist 4!= 3? Ja, 4 entspricht nicht 3. Also ist es wahr. 1 ist in x zugewiesen. Ausgang des Ergebniss = 1 also.

Programmierbeispiel 4:

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#enthalten
int main ()

int x;
x = 5> 4> 3;
printf (" %d", x);

Ausgang:

Erläuterung:

Das obige Programmierbeispiel ist auch ein weiteres Beispiel des relationalen Operators. Hier lösen wir einen anderen Ausdruck. Der Ausdruck ist:

1
x = 5> 4> 3;

Hier werden drei Operatoren verwendet. Einer ist der Zuordnungsoperator (=), der Rest der beiden sind relationaler Operator größer als (>). Als relationaler Operator hat der relationale Operator eine höhere Priorität als der Zuordnungsbetreiber, der relationale Operator führt zuerst aus. Die Frage ist jedoch, dass hier zwei gleiche relationale Operatoren größer als (>) zweimal verwendet werden, so dass größer als (>) zuerst ausgeführt wird? Die Regel ist, dass Operatoren, die mehrmals verwendet werden oder die gleiche Prioritätsbetreiber mehrmals verwendet werden. In jedem Ausdruck werden Assoziativitätsregeln von links nach rechts angewendet.

Also führt 5> 4 zuerst aus. Ist 5> 4? Ja, 5 ist größer als 4. Das Ergebnis ist also 1 (wahr). Jetzt führt 1> 3 aus. Ist 1> 3? 1 ist nicht größer als 3. Es ist also falsch. Also wird 0 in x zugewiesen, bedeutet, dass der Zuweisungsbetreiber hier ausgeführt wird. Ausgabe des Ergebniss = 0 also.

Programmierbeispiel 5:

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#enthalten
int main ()

int x;
x = 12 < 4;
if (x == 0)
printf (" %d", x);

Ausgang:

Erläuterung:

Hier zeigen wir ein weiteres Beispiel des relationalen Operators. Der angegebene Ausdruck verwendet im Programmierbeispiel::

1
x = 12 < 4 ;

Hier werden zwei Operatoren verwendet. Einer ist Zuordnungsoperator (=), ein anderer ist der relationale Operator nicht gleich ( !=)). Als relationaler Operator hat der relationale Operator eine höhere Priorität als der Zuordnungsbetreiber, der relationale Operator führt zuerst aus.

Ist zwölf ist weniger als vier? NEIN! Zwölf sind nicht weniger als vier. Das Ergebnis ist also 0. Jetzt wird 0 Variable X mit Hilfe des Zuordnungsoperators zugeordnet (=). Der Ausgang ist also Null.

Programmierbeispiel 6:

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#enthalten
int main ()

int x;
x = 6> = 4;
printf (" %d", x);

Ausgang:

Erläuterung:

Hier geben wir ein weiteres Beispiel des relationalen Operators. Der gegebene Ausdruck ist:

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x = 6> = 4;

Hier werden zwei Operatoren verwendet. Einer ist Zuordnungsoperator (=), ein anderer ist der relationale Operator mehr gleich (> =). Als relationaler Operator hat der relationale Operator eine höhere Priorität als der Zuordnungsbetreiber, der relationale Operator führt zuerst aus.

IS SIX IS GEWER GEWERT FALL? Ja! Sechs sind größer als vier, aber nicht gleich vier. Zwischen zwei Bedingungen ist einer wahr. Da eine Bedingung wahr ist, ist es insgesamt wahr. Das Ergebnis ist also 1. Jetzt wird 1 mit Hilfe des Zuordnungsoperators Variable X zugewiesen (=). Die Ausgabe wird also einer sein.

Programmierbeispiel 7:

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#enthalten
int main ()

int x;
x = 9 == 8;
printf (" %d", x);

Ausgang:

Erläuterung:

Das obige Programmierbeispiel ist auch ein weiteres Beispiel des relationalen Operators. Hier lösen wir einen anderen Ausdruck. Der Ausdruck ist:

[CC Lang = ”c” width = ”100%” Höhe = ”100%” entkommen = ”True” thema = ”Blackboard” nowrap = ”0" line_numbers = "on"] x = 9 == 8;

Hier werden zwei Operatoren verwendet. Einer ist Zuordnungsoperator (=), ein anderer ist der relationale Operator gleich (==). Als relationaler Operator hat der relationale Bediener zunächst eine höhere Priorität als der Zuordnungsbetreiber

Ist 9 == 8? 9 ist nicht gleich 8. Also ist es falsch. Also ist 0 in x zugewiesen. Also das Ergebnis = 0.

Abschluss:

Dies ist eine Diskussion über verschiedene Arten von Programmierbeispiel des relationalen Operators. Es geht darum, wie der relationale Operator funktioniert oder was seine Ausgabe sein wird. Grundsätzlich geben uns relationale Operatoren eine Ausgabe entweder true (1) oder falsch (0).